Meldungen und Pressemitteilungen

Hier finden Sie die Kontaktdaten unserer Pressesprecherin und Pressesprecher sowie unsere Meldungen und Pressemitteilungen.

Die GRS bemüht sich um eine verständliche und sorgfältige Kommunikation. Unsere Ansprüche an die Verständlichkeit und Qualität der Informationen orientieren sich an den Leitlinien einer guten Wissenschaftskommunikation.

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Hochwasser an einem deutschen Fluss mit dem einem Warnschild
Hochwasser - und wie Kernkraftwerke davor geschützt werden
Veröffentlicht am 04. Juni 2024

Kernkraftwerke müssen gegen die Auswirkungen extremer Naturereignisse wie Starkregen, Flusshochwasser, Flutwellen oder Sturmfluten ausgelegt sein.

Meldung
Europäische Kommission schreibt Nuclear Innovation Prize 2025 aus
Veröffentlicht am 03. Juni 2024

Die Ausschreibung zum zweiten Nuclear Innovation Prize ist gestartet. Bis zum 15. Oktober 2024 können Fachleute Innovationen aus dem kerntechnischen Bereich einreichen.

Projektträger News
Europäische Kommission ergänzt aktuelles EURATOM-Programm
Veröffentlicht am 29. Mai 2024

Die EU-Kommission hat eine Ergänzung des Euratom-Arbeitsprogramms 2023-2025 veröffentlicht.

Projektträger News
GRS lädt zum SEDS-Workshop zur längerfristigen Zwischenlagerung nach Garching
Veröffentlicht am 14. Mai 2024

Die GRS veranstaltet einmal jährlich den SEDS-Workshop zur Sicherheit der längerfristigen trockenen Zwischenlagerung von bestrahlten Brennelementen. Ziel ist es dabei, Expertinnen und Experten zusammenzubringen und aktuelle Entwicklungen und Themen vorzustellen und zu diskutieren.

Meldung
Ausflug zu EWN
Projektträger GRS fördert im Namen des Bundesforschungsministeriums Forschungsprojekte im nuklearen Rückbau
Veröffentlicht am 18. April 2024

Mehr als 100 Forschende sind vom 9. bis 11. April 2024 zum diesjährigen Seminar für das Förderprogramm FORKA - Forschung für den Rückbau kerntechnischer Anlagen des Bundesforschungsministeriums (BMBF) nach Berlin gekommen, um neben dem wissenschaftlichen Diskurs neue Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.

Meldung
Das Kernkraftwerk Tschernobyl von fern fotografiert mit dem New Safe Confinementt
Tschernobyl: Wie sich der Reaktorunfall bis heute auswirkt
Veröffentlicht am 17. April 2024

Am 26. April 1986 ereignete sich im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl der bislang schwerste Reaktorunfall seit Beginn der Kernenergienutzung. Wegen einer Reihe von Bedienfehlern und den Besonderheiten des Reaktortyps stieg die Leistung stark an, das Kühlmittel verdampfte schlagartig; der Reaktorkern wurde zerstört. Der Reaktor explodierte und fing Feuer. Dabei gelangten rund acht Tonnen radioaktiver Brennstoff in die Umwelt. Bis heute besteht eine in einem Umkreis von 30 Kilometern gebildete Sperrzone. Was vor Ort im letzten Jahr passierte und wie die GRS die Arbeiten am Standort unterstützt hat, erzählt der folgende Beitrag.

Meldung
Lagerbecken in La Hague
Wiederaufarbeitungsanlage La Hague: Ausbau und Weiterbetrieb bis mindestens 2100
Veröffentlicht am 12. März 2024

Letzte Woche bestätigte der Élysée-Palast, dass die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague ausgebaut werden soll. In dem Zusammenhang seien umfangreiche Investitionen vorgesehen. Bereits seit 2020 gibt es Pläne, ein weiteres Lagerbecken auf dem Anlagengelände zu errichten. In La Hague befinden sich noch radioaktive Abfälle aus Deutschland, die möglicherweise noch dieses Jahr zurückgeführt werden.

Meldung
Wassertanks in Fukushima
13. Jahrestag Fukushima: ein Überblick über die aktuellen Arbeiten am Standort
Veröffentlicht am 07. März 2024

Am 11. März 2011 kam es in Japan in Folge des Tohoku-Erdbebens und des dadurch ausgelösten Tsunamis zur schwersten Reaktorkatastrophe seit Tschernobyl: Die Blöcke 1 bis 4 des Kernkraftwerks (KKW) Fukushima Daiichi wurden durch Explosionen oder Kernschmelzen zerstört, aufgrund der Freisetzungen mussten mehr als 146.000 Menschen evakuiert werden.

Meldung
Eine Frau hält ein Handy in der Hand, auf dem die neue GRS-App Radon-Dosis zu sehen ist
Strahlenschutz: Neue GRS-App hilft Strahlenbelastung durch Radon einzuordnen
Veröffentlicht am 04. März 2024

In Deutschland leben rund 1,1 Millionen Menschen in sogenannten Radon-Vorsorgegebieten. In diesen Regionen ist in deutlich mehr Gebäuden als im bundesweiten Durchschnitt eine hohe Radon-Konzentration zu erwarten. Die neue GRS-App „Radon Dosis“ schätzt auf Basis gemessener oder geschätzter Radon-Werte die persönliche Strahlendosis am Wohn- und Arbeitsort.

Meldung
Dr. Stephan Theimer bei einer Werksabnahme
„Es muss alles dafür getan werden, dass nukleare Anlagen nicht Gegenstand militärischer Auseinandersetzungen sind.“
Veröffentlicht am 23. Februar 2024

Seit der Annexion der Krim 2014 arbeitet die GRS mit ukrainischen Partnern zusammen, um die Sicherung kerntechnischer Einrichtungen im Land zu stärken. Die Projekte werden vom Auswärtigen Amt (AA) gefördert. Dr. Stephan Theimer, der eines dieser Projekte leitet, spricht in unserem Interview unter anderem über Herausforderungen, die der Krieg für den Arbeitsalltag mit sich bringt, was die derzeitige Situation für die Sicherung der Anlagen bedeutet und was er sich für die zukünftige Zusammenarbeit wünscht.

Meldung
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