(GRS-A-3423) Entwicklung und Erprobung von PSA-Methoden und Werkzeugen.

J. Peschke, G. Thuma, M. Türschmann et al.

Ziel des Vorhabens Vorhaben RS1166 war es, vorhandene Methoden zur Durchführung probabilistischer Sicherheitsanalysen (PSA) weiterzuentwickeln und für die Anwendung in zukünftigen PSA nutzbar zu machen. Hierbei standen die folgenden dreiThemengebiete im Vordergrund:
Berücksichtigung von Ergebnisunsicherheiten der Störfallsimulation in der Unsicherheitsanalyse zur Stufe 1 der PSA,
Abschätzung des Risikobeitrags redundanzübergreifender Brandschäden,
Untersuchungen zum Einfluss extremer Wetterereignisse und Witterungsbedingungen auf das Gesamtrisiko (in Form einer Voruntersuchung zur Klärung der Notwendigkeit vertiefter Analysen).