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Zerstörter Reaktorblock am Kernkraftwerk Fukushima
Den Unfallablauf zusammenpuzzeln – Interview mit dem Abteilungsleiter Containment der GRS
19.02.2021

Die Sicherheitsforschung für kerntechnische Anlagen ist einer der Arbeitsschwerpunkte der GRS. Mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima Daiichi beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler seit dem Tag des Unfalls am 11.03.2011.

Meldung
Nukleare Ereignisse bewerten: Interview mit dem deutschen INES-Officer
14.05.2018

Seit etwa 10 Jahren übt unser GRS-Kollege Dr. Michael Maqua im Auftrag des Bundesumweltministeriums die Funktion des INES-Officers für Deutschland aus. INES steht für „International Nuclear and radiological Event Scale“, eine Skala zur Einordnung von nuklearen Ereignissen und Unfällen. Mehr als 70 Länder nutzen derzeit INES. Der gelernte Ingenieur ist im internationalen Projektmanagement tätig und steht uns im Interview Rede und Antwort zu seiner Arbeit als INES-Officer.

Meldung
Nuklearer Notfallschutz: Wie die Bevölkerung in einem nuklearen Notfall geschützt wird und welchen Beitrag die GRS dazu leistet
27.04.2020

Wenn bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk oder bei einem anderen Ereignis größere Mengen radioaktiver Stoffe in die Umwelt gelangen oder dies zu befürchten ist, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, die unter dem Begriff Notfallschutz zusammengefasst werden. Ziel der Maßnahmen ist, Menschen und Umwelt so weit wie möglich vor den schädlichen Auswirkungen ionisierender Strahlung zu schützen. Nach der Art der Maßnahmen und der Verantwortlichkeit für ihre Durchführung wird zwischen anlageninternem und anlagenexternem Notfallschutz unterschieden.

Meldung
Zerstörte Reaktorblöcke am Kernkraftwerk Fukushima Daiichi
Analytische Untersuchungen zu den Unfallabläufen in Fukushima Daiichi im Rahmen des OECD/NEA Projektes FACE
01.01.2022 - 12.12.2026

Am 11. März 2011 kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi nach einem Erdbeben und dem dadurch ausgelösten Tsunami zu einem schweren Reaktorunfall. In zahlreichen internationale Forschungsprojekte wurde seitdem daran gearbeitet, den Unfall im Detail nachzuvollziehen und Verbesserungsvorschläge für die Sicherheit von Kernkraftwerken abzuleiten. Das GRS-Projekt ANEMONE unterstützt ein entsprechendes Vorhaben der Kernenergieagentur der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD-NEA).

Reaktorsicherheit
Kernkraftwerk Fukushima
Wenn es ernst wird – Deutschlands INES-Officer im Interview zum Reaktorunfall in Fukushima
03.02.2021

Unser GRS-Kollege Dr. Michael Maqua übt seit mehr als 13 Jahren im Auftrag des Bundesumweltministeriums die Funktion des INES-Officers für Deutschland aus. INES steht für „International Nuclear and radiological Event Scale“, eine Skala zur Einordnung von nuklearen Ereignissen und Unfällen. Der gelernte Ingenieur hat den Reaktorunfall in Fukushima aus dem GRS-Notfallzentrum mitverfolgt. Im Interview steht er uns Rede und Antwort, wie er diese Zeit in Erinnerung behalten hat.

Meldung
Fukushima - Überblick zu den Arbeiten auf dem Anlagengelände neun Jahre nach dem Reaktorunfall
05.03.2020

Neun Jahre sind vergangen, seit ein Tsunami am 11. März 2011 am japanischen Kernkraftwerksstandort Fukushima Daiichi zu einem schweren Reaktorunfall geführt hat. Nach der Beseitigung der unmittelbaren Unfallfolgen stehen für den Betreiber Tepco bereits seit einigen Jahren die Arbeiten zum Rückbau und der Stilllegung der beschädigten Reaktoren im Mittelpunkt. Hierfür waren im Januar 2020 täglich etwa 3.900 Arbeiter auf der Baustelle beschäftigt. Öffentliche Aufmerksamkeit erfahren in jüngster Zeit die Diskussionen über mögliche Entsorgungsoptionen des auf dem Anlagengelände gelagerten, kontaminierten Wassers.

Meldung
Reaktorunfall in Fukushima

Im Jahr 2011 ereignete sich am japanischen Kernkraftwerksstandort Fukushima Daiichi der schwerste Reaktorunfall seit Tschernobyl. Der Unfall wurde auf der höchsten Stufe der internationalen Skala für nukleare Ereignisse (INES) eingestuft.

Reaktorunfall in Fukushima

Im Jahr 2011 ereignete sich am japanischen Kernkraftwerksstandort Fukushima Daiichi der schwerste Reaktorunfall seit Tschernobyl. Der Unfall wurde auf der höchsten Stufe der internationalen Skala für nukleare Ereignisse (INES) eingestuft.

Blick auf die Tanks mit kontaminiertem Wasser auf dem Anlagengelände  in Fukushima
10 Jahre Fukushima Teil 4: Das Wasser
26.02.2021

Neben der Bergung der hochradioaktiven Kernschmelze aus den betroffenen Reaktorblöcken stellt die Entsorgung enormer Mengen an kontaminiertem Wasser die größte Herausforderung bei der Sanierung des Standorts Fukushima Daiichi dar. Über eine Million Tonnen davon lagern in großen Tankarealen auf dem Anlagengelände. Während dort der Platz für neue Tanks bald erschöpft sein wird, vergrößert sich die Menge des Wassers mit jedem Tag.

Meldung
Computerprogrammierer arbeitet an neuem Softwareprogramm
Der Sicherheit auf der Spur: Simulation von Stör- und Unfällen in Kernkraftwerken
16.12.2021

GRS veröffentlicht neue Version ihres Programmpaketes AC²

Pressemitteilung
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