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Am 11. März 2011 ereignete sich vor der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshū das schwerste Erdbeben seit Beginn entsprechender Aufzeichnungen in Japan. Das Beben und vor allem der dadurch verursachte Tsunami verwüsteten weite Gebiete im Osten Japans und führten zu einer enormen Zahl an Opfern: Zehn Jahre nach der Tragödie verzeichnen verschiedenen offizielle Statistiken rund 20.000 Todesopfer, mehr als 2.500 Menschen gelten mit Stand Dezember 2020 noch als vermisst. Schätzungen zufolge wurden rund eine Million Gebäude zerstört oder beschädigt.
S. Band, T. Steinrötter, S. Wenzel
M. Behler, V. Hannstein, R. Kilger, F. Sommer, M. Stuke
Software für die Analyse schwerer Störfälle in Sicherheitsbehältern von Leichtwasserreaktoren
S. Weber, H. Austregesilo, C. Bals, S. Band, T. Hollands, C. Köllein, L. Lovasz, P. Pandazis, J.-D. Schubert, M. Sonnenkalb
C. Bläsius, J. Arndt, L. Bahr, J. Sievers