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Internationales

Unsere Fachleute arbeiten in internationalen Gremien, Kommissionen, Netzwerken, Kooperationen und Projekten länderübergreifend daran, die nukleare Sicherheit weiterzuentwickeln.

Feuer und Flamme: Forschungsaktivitäten der GRS zum Brandschutz in Kernkraftwerken
15.03.2021

Gesichertes Wissen über die Entstehung, Ausbreitung und Verhinderung von Bränden ist unerlässlich, um die Brandsicherheit unter anderem von Kernkraftwerken (KKW) bewerten und verbessern zu können. Die GRS beteiligt sich daher fortlaufend an Forschungsprojekten zum Thema Brandschutz in kerntechnischen Anlagen, die unter der Schirmherrschaft der OECD Nuclear Energy Agency (NEA) durchgeführt werden.

Meldung
Tsunamiwelle Kernkraftwerk Fukushima
10 Jahre Fukushima
09.03.2021

Am 11. März 2011 ereignete sich vor der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshū das schwerste Erdbeben seit Beginn entsprechender Aufzeichnungen in Japan. Das Beben und vor allem der dadurch verursachte Tsunami verwüsteten weite Gebiete im Osten Japans und führten zu einer enormen Zahl an Opfern: Zehn Jahre nach der Tragödie verzeichnen verschiedenen offizielle Statistiken rund 20.000 Todesopfer, mehr als 2.500 Menschen gelten mit Stand Dezember 2020 noch als vermisst. Schätzungen zufolge wurden rund eine Million Gebäude zerstört oder beschädigt.

Meldung
IAEA Konferenz zum Unfall in Fukushima
10 Jahre Fukushima Teil 5: Lessons Learned
04.03.2021

Unsere fünfteilige Reihe „10 Jahre Fukushima“ beleuchtet den Reaktorunfall in Japan aus verschiedenen Perspektiven. Diese Woche stellen wir die Erkenntnisse und Konsequenzen vor, die der Unfall national wie international für den Betrieb und die Aufsicht von Kernkraftwerken mit sich gebracht hat.

Meldung
Radon-Messstation in Bruchsal
ANEMONA - Anlagenmonitoring als Schlüsseltechnologie für Geothermiekraftwerken
01.01.2014 - 01.01.2017

Forscher der GRS haben gemeinsam mit der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) und dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen (GZG) im Projekt ANEMONA neue Methoden und Techniken entwickelt und erprobt, mit denen die Wirtschaftlichkeit von Geothermieanlagen verbessern lässt.

Umwelt und Energie
Blick auf die Tanks mit kontaminiertem Wasser auf dem Anlagengelände  in Fukushima
10 Jahre Fukushima Teil 4: Das Wasser
26.02.2021

Neben der Bergung der hochradioaktiven Kernschmelze aus den betroffenen Reaktorblöcken stellt die Entsorgung enormer Mengen an kontaminiertem Wasser die größte Herausforderung bei der Sanierung des Standorts Fukushima Daiichi dar. Über eine Million Tonnen davon lagern in großen Tankarealen auf dem Anlagengelände. Während dort der Platz für neue Tanks bald erschöpft sein wird, vergrößert sich die Menge des Wassers mit jedem Tag.

Meldung
Brennelement eines Kernreaktors
Langzeitverhalten zwischengelagerter Brennelemente bei deutlich längerer Zwischenlagerung
28.01.2018 - 01.01.2020

Wissenschaftler der GRS haben sich mit dieser Problemstellung in dem Forschungsprojekt „Langzeitverhalten zwischengelagerter Brennelemente bei deutlich längerer Zwischenlagerung“ auseinandergesetzt, wobei neben den Behältern auch das Brennelement-Verhalten untersucht wurde.

Zwischenlagerung
Mosaikbehälter II-15 im Zwischenlager Gorleben Mosaikbehälter II-15 im Zwischenlager Gorleben
Forscherteam berechnet von Transporten radioaktiver Abfälle für das Logistikzentrum Konrad ausgehende Strahlenbelastung
20.07.2021

In dem von der BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung geplanten Logistikzentrum Konrad (LoK) sollen zukünftig schwach- und mittelradioaktive Abfälle zusammengeführt werden, bevor sie anschließend in Schacht Konrad endgelagert werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der GRS haben anhand von Inventardaten die Ortsdosisleistungen (ODL) und damit verbunden die Strahlenbelastung berechnet, die mit den Transporten vom und zum LoK einhergehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesetzlichen ODL-Grenzwerte deutlich unterschritten werden.

Pressemitteilung
Nukleare Sicherheit: BMWi veröffentlicht Projektförderprogramm
02.02.2021

Das Ziel der nuklearen Sicherheitsforschung besteht im Schutz von Mensch und Umwelt. Durch Forschung und Entwicklung (FuE) wird dazu beigetragen, die Sicherheit kerntechnischer Anlagen zu verbessern, wissenschaftliche Grundlagen für die sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle zu schaffen und weiterzuentwickeln. Diese Themen sollen auch über die in Deutschland beschlossene Beendigung der kommerziellen Kernenergienutzung zur Stromerzeugung im Jahr 2022 hinaus weiterverfolgt werden.

Meldung
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