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Endlagersuche und 40-jähriges Jubiläum im Fokus des GRS Fachgesprächs 2017
05.05.2017

Am 8. und 9. Mai veranstaltet die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in Köln das „GRS Fachgespräch 2017“. Im Mittelpunkt der Fachtagung, an der rund 150 Vertreter von Forschungs- und Gutachterorganisationen, Behörden und der Industrie teilnehmen werden, steht das 40-jährige Jubiläum der GRS. Der fachliche Fokus des Plenartags liegt auf der Endlagerung radioaktiver Abfälle.

Pressemitteilung
Forschungsprojekt PORTAL GREEN veröffentlicht Leitfaden: Praktische Hilfe bei Genehmigung, Bau und Betrieb von Power-to-Gas-Anlagen
12.02.2021

Nach drei Jahren Laufzeit ist das vom BMWi geförderte Forschungsprojekt PORTAL GREEN erfolgreich abgeschlossen. Das interdisziplinäre Expertenteam hat einen Leitfaden erstellt, der einen Überblick über Grundlagen und Besonderheiten bei der Genehmigung einer Power-to-Gas-Anlage bietet. Das Dokument gliedert sich in einen genehmigungsrechtlichen sowie einen technischen Teil und steht ab sofort auf den Webseiten der Verbundpartner kostenfrei zur Verfügung.

Pressemitteilung
Endlagersuche: Wissenschaftliche Methodik für einen Standortvergleich
25.11.2020

Im „Zwischenbericht Teilgebiete“ wurden erstmals Regionen in Deutschland benannt, die für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle infrage kommen. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt haben Fachleute der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS), der BGE Technology GmbH und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe methodische Grundlagen und Empfehlungen für das Standortauswahlverfahren erarbeitet. Der Synthesebericht und zehn ergänzende Fachberichte sind ab sofort auf der Website der GRS verfügbar.

Pressemitteilung
Interventionelle Radiologie: Mit 3-D-Simulationen zu besserem Strahlenschutz
10.08.2020

In der interventionellen Radiologie lassen sich diagnostische oder therapeutische medizinische Eingriffe durchführen, deren Verlauf mittels Bildgebung verfolgt wird. Dabei bieten solche Eingriffe immer öfter eine Alternative zu klassischen Operationen, da sie meist ohne Vollnarkose auskommen und mit weniger Risiken, Schmerzen und Rekonvaleszenzzeiten verbunden sind. Weil zur Bildgebung oftmals ionisierende Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt, steigt mit der Anzahl solcher Eingriffe allerdings auch die Strahlenbelastung des medizinischen Personals. In einem vom Bundesumweltministerium geförderten interdisziplinären Forschungsprojekt entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der GRS ein dreidimensionales Simulationsmodell, welches Rückschlüsse zur Optimierung des Strahlenschutzes ermöglicht.

Pressemitteilung
EUROSAFE Forum 2016: Europäische Konferenz zur nuklearen Sicherheit in München
04.11.2016

Vom 7. bis 8. November 2016 richtet die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Frankreich und Belgien in München das EUROSAFE Forum aus.

Pressemitteilung
Uwe Stoll neuer technisch-wissenschaftlicher Geschäftsführer der GRS
01.07.2016

Der Aufsichtsrat der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH hat Herrn Dipl.-Ing. Uwe Stoll mit Wirkung zum 1. Juli 2016 zum neuen technisch-wissenschaftlichen Geschäftsführer der GRS bestellt. Stoll tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Frank-Peter Weiß an, der aus Altersgründen aus der GRS ausgeschieden ist.

Pressemitteilung
Forschungsprojekt PORTAL GREEN erreicht ersten Meilenstein
05.02.2019

Im Rahmen des vom BMWi geförderten Forschungsvorhabens PORTAL GREEN ist Ende Januar ein erster Meilenstein erreicht worden: Es liegt nun eine Matrix vor, die verschiedene Nutzungspfade von Power-to-Gas-Anlagen strukturiert erfasst und im genehmigungsrechtlichen Rahmen einordnet.

Pressemitteilung
Neues GRS-Notfallzentrum für nukleare Unfälle einsatzbereit
23.05.2013

Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH hat an ihrem Hauptsitz in Köln ihr neues Notfallzentrum fertiggestellt.

Pressemitteilung
Kristallingesteinsproben
Von Klüften und Konzepten – aktuelle Forschung zu Kristallin als Wirtsgestein für ein Endlager
13.07.2021

Seit dem Neustart der Standortsuche kommt als Wirtsgestein für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle auch Kristallingestein in Betracht, wie es beispielsweise in Bayern oder Sachsen anzutreffen ist. Aktuell arbeiten Fachleute des Endlagerforschungszentrums der GRS in mehreren Forschungsprojekten daran, das Verständnis grundlegender Eigenschaften des Wirtsgesteins zu vertiefen und Konzepte für die Bewertung der Sicherheit eines Endlagers in Kristallingestein zu entwickeln – in eigenen Laborversuchen, in Kooperation mit ausländischen Forschungspartnern und eingebunden in Versuche im Schweizer Untertagelabor Grimsel.

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