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KENOREST

KENOREST ist ein von der GRS entwickeltes Reaktivitäts- und Nuklidinventarprogramm. Haupteinsatzgebiet ist die Berechnung von Nuklidinventaren abgebrannter Kernbrennstoffe aus Leichtwasserreaktoren.

KMACS - Kernsimulator

Mit dem GRS-Simulationsprogramm KMACS (Kernsimulator, a Modular Adaptable Core Simulator) lassen sich Kernzustände bei Druckwasserreaktoren innerhalb eines Betriebszyklus, vom Beladen bis zum Wiederabfahren, errechnen.

MCDET

Die GRS hat in den letzten Jahren eine Methode entwickelt, die eine Simulation von Unfallabläufen mit gleichzeitiger Risiko-Bewertung erlaubt: die MCDET-Methode (Monte Carlo Dynamic Event Tree).

PROST - Strukturzuverlässigkeit von Komponenten analysieren

Eine zentrale Voraussetzung für den sicheren Betrieb einer kerntechnischen Anlage ist, dass Rohrleitungen und Behälter den auftretenden Belastungen mit sehr hoher Zuverlässigkeit standhalten. Um das Entstehen und Wachstum von Rissen bis hin zu möglichen Brüchen bei metallischen Komponenten bewerten zu können, hat die GRS das Simulationsprogramm PROST (PRObabilistische STrukturmechanik) entwickelt.

QUABOX-CUBBOX: 3-D-Neutronen-Kinetik-Kernmodell

Das 3-D-Kernmodell QUABOX-CUBBOX wird für stationäre und transiente Berechnungen von Reaktorkernen in Leichtwasserreaktoren (LWR) eingesetzt.

SUSA - Software für Unsicherheits- und Sensitivitätsanalysen

Mit der GRS-Software SUSA (Software for Uncertainty and Sensitivity Analyses) werden Unsicherheits- und Sensitivitätsanalysen für Ergebnisse von Rechenprogrammen (z. B. ATHLET, ASTEC) durchgeführt.

TESPA-ROD: Brennstab-Code für Auslegungsstörfälle

TESPA-ROD ist ein Simulationsprogramm, mit dem die Belastungen eines Brennstabs für Kühlmittelverluststörfälle und Reaktivitätsstörfälle bestimmt werden können.

TORT-TD: Berechnung zeitabhängiger Neutronentransportgleichung für 2D/3D-Transienten

Da die meisten Akzeptanzkriterien lokale Kernparameter sind, müssen sicherheitsrelevante Größen wie beispielsweise Brennstabenthalpie, DNBR, maximale Hüllrohrtemperatur, Brennstabtemperatur lokal berechnet werden, das heißt auf Stab- bzw. Unterkanalniveau mittels gekoppelter 3D-Neutronenkinetik-/Thermohydraulik-Simulationen. Der von der GRS entwickelte transienten 3D-Feinmaschen-Neutronentransportcode TORT-TD kann hierfür eingesetzt werden.

WinLeck

Das Rechenprogramm WinLeck bietet dem Nutzer eine Reihe von vereinfachten Modellen, mit denen Leckflächen und Ausströmraten anhand von Geometrie, Werkstoff und Medium (Wasser oder Dampf) rechnerisch ermittelt werden können.

XSUSA

Unsicherheiten in nuklearen Daten bewirken zwangsläufig auch Unsicherheiten in den Ergebnissen von Berechnungen. Gerade bei sicherheitsgerichteten Analysen des Kernverhaltens ist es deshalb wesentlich, die Unsicherheit der Rechenergebnisse zu kennen. Nur so lässt sich deren Zuverlässigkeit beurteilen. Daher werden Reaktorberechnungen zunehmend durch Unsicherheitsanalysen ergänzt. Diese sind häufig sehr rechenintensiv. Ihre systematische Durchführung wird erst durch die Leistungsfähigkeit heutiger Computer in großem Umfang ermöglicht.

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