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Kernkraftwerk Brokdorf
Diversitätsbewertung von komplexen elektronischen Komponenten in sicherheitstechnischen Einrichtungen von Kernkraftwerken
01.01.2017 - 31.12.2020

Im Projekt „Entwicklung einer Methode zur Diversitätsbewertung von komplexen elektronischen Komponenten für den Einsatz in sicherheitstechnischen Einrichtungen in Kernkraftwerken“ haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der GRS komplexe elektronische Komponenten (KEK) untersucht.

Reaktorsicherheit
Aktiver und passiver Wegweiser
Störfälle in Kernkraftwerken beherrschen: Simulationscodes für passive Sicherheitssysteme
01.01.2015 - 01.01.2018

Forscherinnen und Forscher verschiedener deutscher Institutionen haben in einem gemeinsamen Projekt die passiven Sicherheitssysteme von Kernkraftwerken unter die Lupe genommen.

Reaktorsicherheit
Brennelement eines Kernreaktors
Brennstabverhalten im Normalbetrieb, bei Störfällen und bei Langzeitlagerung
01.08.2013 - 31.07.2016

Das Projekt zielte darauf ab, Methoden für die Analyse des Brennstabverhaltens zu entwickeln.

Zwischenlagerung
Havarie der Costa Concordia
Katastrophenereignisse: Einfluss der Organisation auf die Sicherheit von Kernkraftwerken
20.09.2021

Um den sicheren Betrieb von technischen Einrichtungen wie beispielsweise Kernkraftwerken (KKW) zu gewährleisten, ist es wichtig, mögliche Risikofaktoren kontinuierlich zu ermitteln und zu analysieren. Neben der technischen Sicherheit ist der sogenannte Human Factor, also der menschliche Einfluss und Beitrag, für den sicheren Betrieb von Anlagen von entscheidender Bedeutung. Menschlich-organisatorische Aspekte sind daher ein nicht zu unterschätzender Aspekt der Sicherheitsforschung. Wissenschaftler der GRS haben nun in einer Studie organisatorische Faktoren identifiziert, die die Anlagensicherheit negativ beeinflussen können. Damit sind spezifische Eigenschaften gemeint, welche die Struktur der Organisation (Aufbauorganisation), die Organisation der Tätigkeiten und Prozesse (Ablauforganisation) sowie die Unternehmenskultur betreffen.

Meldung
GRS-Projektleiter Matthias Dewald am Detektor der AMS-Anlage der Kölner Universität. Hier werden die gesuchten Radionuklide gezählt, nachdem sie durch zwei Massenspektrometer und einen Beschleuniger von den übrigen Ionen aus der Probe getrennt wurden (Quelle: GRS)
Radioaktive Abfälle mit Beschleuniger-Massenspektrometrie bestimmen
01.03.2019 - 01.08.2022

Das Mineral Graphit wird in manchen Reaktortypen verwendet und kann durch Neutronenstrahlung aktiviert, also in radioaktive Isotope umgewandelt werden. Um eine geeignete Entsorgungsoption auszuwählen, muss der Graphit radiologisch gründlich untersucht werden. Viele Messmethoden sind jedoch verhältnismäßig aufwändig und produzieren wiederum selbst neue radioaktive Abfälle. Ein Forscherteam der GRS und der Uni Köln entwickelt daher eine Methode, mit der Reaktorgraphit schnell und zuverlässig charakterisiert werden kann.

Stilllegung und Rückbau
Start und Stop-Tasten an einer Kontroll-Übersicht
Zwischen Leistungsbetrieb und Stilllegung
01.01.2014 - 01.01.2017

Wird ein Kernkraftwerk endgültig abgeschaltet und speist keinen Strom mehr in das Versorgungsnetz ein, beginnt die sogenannte Nachbetriebsphase. Diese kann mehrere Jahre dauern und endet, wenn der Betreiber von der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Genehmigung zu Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerkes erhält. Während der Nachbetriebsphase kann der Betreiber in Abstimmung mit der zuständigen Aufsichtsbehörde bereits Vorbereitungen für den Rückbau der Anlage treffen.

Stilllegung und Rückbau
Simulationscodes Endlagerung

Die GRS entwickelt Rechencodes, mit denen sich Abläufe in einem Endlager für radioaktive Abfälle und dem überlagernden Deckgebirge simulieren lassen.

RepoTREND - Das Programmpaket zur integrierten Langzeitsicherheitsanalyse von Endlagersystemen

Das Programmpaket RepoTREND wird von GRS entwickelt, um es als leistungsfähiges Werkzeug zur Analyse der Langzeitsicherheit von Endlagern für radioaktive Abfälle einzusetzen.

d3f++ - Distributed density-driven flow

In Deutschland sollen hochradioaktive Abfälle in tiefen geologischen Formationen endgelagert werden. Das Ziel dabei ist der sichere Einschluss der Abfälle in einem Bereich innerhalb eines Wirtsgesteins oder in einem Bereich, der durch ein Wirtsgestein überdeckt wird. Als Wirtsgesteine kommen Steinsalz, Tongestein oder Kristallingestein (z. B. Granit) in Betracht. Durch den Einschluss sollen die Abfälle über einen Zeitraum von einer Million Jahre von Mensch und Umwelt isoliert bleiben.

TOUGH2-GRS: Bewegung von Grundwasser, Gasen und Radionukliden

Forschende der GRS haben mit TOUGH2-GRS eine Simulationssoftware weiterentwickelt, mit dem sich die hydraulischen Prozesse im Endlagersystem in Sicherheitsanalysen simulieren lassen. Zu den hydraulischen Abläufen zählen beispielsweise die Strömung von Grundwasser und der Transport der darin gelösten Radionukliden. Darüber hinaus berechnet das Programm TOUGH2-GRS aber auch die Bewegung von Gasen.

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