Suchergebnisse
S. Arndt, A. Aures, I. Bakalov, S. Beck, J. Bousquet, F. Dierschow, R. Henry, T. Hollands, A. Kerner, R. Kilger, C. Köllein, T. Lötsch, T.-K. Rollar, J. Sievers, H. Wolff, J. Zert
Sven Hagemann

Endlagerforschende zeichnen mit Simulationsprogrammen ein Bild der Zukunft eines Endlagersystems. Wie präzise und realitätsnah die Prognose ist, hängt ganz wesentlich von den verwendeten Eingabedaten für die Berechnungen ab. Der von der GRS entwickelte Simulationscode Radi berechnet die Zerfallsketten der radioaktiven Stoffe aus den eingelagerten Abfällen. Er beantwortet die Frage, wie viel 'Radioaktivität' nach einem bestimmten Zeitraum noch vorhanden ist und stellt somit die Grundlage für weitere Simulationen dar.

Quecksilber ist giftig. Trotzdem kommt das Schwermetall weltweit in den verschiedensten Produkten zum Einsatz. Allein für die Herstellung von Amalgam für Zahnfüllungen werden in der EU jährlich 40 Tonnen Quecksilber verarbeitet. Die EU-Kommission will den Verbrauch jetzt weiter einschränken. Wissenschaftler der GRS haben sie dabei unterstützt und die Möglichkeiten hierfür ausgelotet.

Die britische Aufsichtsbehörde Office for Nuclear Regulation (ONR) veröffentlichte gestern (04.12.2023) ein Statement, nachdem die Tageszeitung The Guardian am selben Tag von Cyberangriffen auf die Nuklearanlage in Sellafield berichtet hatte.
I. Fleck, D. Gockel, T. Löher, I. Mateos Canals, M. Obergfell, I. Steudel, M. Trapp, R. Wenke
S. Faust, S. Sperbeck, R. Wenke
Das Seminar ist ausgebucht.
Die Anmeldung ist geschlossen.