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Cold shutdown

Beim Zustand „cold shutdown“ ist der Reaktor, wie auch beim „hot shutdown“, unterkritisch, es findet also keine Kernspaltung statt.

Hot shutdown

Im Zustand „hot shutdown“ ist der Reaktor, wie auch beim „cold shutdown“, unterkritisch, es findet also keine Kernspaltung statt.

Stilllegung und Rückbau: Der letzte Lebensabschnitt eines Kernkraftwerks

Aktuell befinden sich in Deutschland 27 Kernkraftwerke und sechs Forschungsreaktoren in der Stilllegung. Aber wie läuft eine Stilllegung konkret ab? Welche Verfahren gibt es? Wer ist alles beteiligt und zuständig? Welche Herausforderungen sind damit verbunden? Diesen Fragen geht das folgende Dossier auf den Grund.

(GRS-740) Untersuchungen zur Strahlenexposition des medizinischen Personals in der interventionellen Radiologie
26.10.2023

J. Endres, A. Günther, L. Hentschel, M. Mazur, K. Spieker, T. Janzen, G. Östreicher, D. Pinto dos Santos, J. Brönner, H. Hödlmoser, P. Kleinau

GRS-Bericht
Gender Equality Plan 2023 - 2025
30.10.2023

Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH

Sonstige
Szene in einem Interventionsraum
Strahlenschutz in der interventionellen Radiologie verbessern: Schulungsvideo und Berechnungs-Tool entwickelt
30.10.2023

Mithilfe der interventionellen Radiologie können bestimmte medizinische Eingriffe minimalinvasiv durchgeführt werden, für die es früher eine Operation gebraucht hätte. Da hierbei zur Bildgebung in der Regel ionisierende Strahlung verwendet wird, ist mit der Zahl solcher Eingriffe auch die Strahlenbelastung des involvierten medizinischen Personals im Lauf der Jahre stetig angestiegen. Um das Verständnis für die Verteilung der Strahlung im Raum zu verbessern und somit die Strahlenbelastung zu reduzieren, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der GRS im Rahmen eines vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekts ein Schulungsvideo und ein Berechnungs-Tool erstellt.

Pressemitteilung
Szene in einem Interventionsraum
Verbesserung des Strahlenschutzes in der interventionellen Radiologie
07.04.2020 - 31.08.2023

In der interventionellen Radiologie werden bildgebende Verfahren genutzt, um bestimmt medizinische Eingriffe minimalinvasiv durchzuführen, für die es sonst eine Operation bräuchte. Konkrete Anwendungsbeispiele für solche Maßnahmen sind verengte Herzkranzgefäße, die die koronare Herzkrankheit bis hin zu einem Herzinfarkt auslösen können, bestimmte Tumorerkrankungen oder Schlaganfälle. Da zur Bildgebung in der Regel ionisierende Strahlung verwendet wird, steigt mit der Zahl solcher Eingriffe auch die Strahlenbelastung des involvierten medizinischen Personals. Um das Verständnis für die Verteilung der Strahlung im Raum zu verbessern und somit die Strahlenbelastung zu reduzieren, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der GRS im Rahmen eines vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekts ein Schulungsvideo und ein Berechnungs-Tool erstellt.

Strahlenschutz
KKW Riwne
Nukleare Sicherheit in der Ukraine: Simulationen und Szenarien schwerer Unfälle von WWER-Reaktoren
14.11.2023

Mehr als 30 Druckwasserreaktoren vom russischen beziehungsweise sowjetischen Typ WWER (Wasser-Wasser-Energie-Reaktor) werden derzeit in Ost- und Mitteleuropa betrieben, einige neue Anlagen befinden sich in Bau. So hat Mochovce-3 im Oktober 2023 den kommerziellen Betrieb in der Slowakei aufgenommen. Nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine und die Tatsache, dass das Kernkraftwerk (KKW) Saporischschja Schauplatz des Kriegsgeschehens wurde, haben gezeigt, dass auch in Deutschland technisches Wissen über diesen Anlagentyp nach wie vor benötigt wird, um beispielsweise Risiken einschätzen zu können. Fachleute bei der GRS sind deshalb an zahlreichen, auch internationalen Forschungsprojekten zu WWER-Reaktoren beteiligt.

Meldung
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