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Ergebnisse 701 bis 710 von insgesamt 1533
(GRS-739) Modellierung der brandbedingten Nuklidfreisetzung aus Abfallgebinden
19.02.2024

B. Forell, W. Klein-Hessling, C. Richter

GRS-Bericht
Verzehrstudie
Radioaktive Stoffe in Nahrungsmitteln: Forschende bestimmen Verzehrmengen von radiologisch interessanten Lebensmittelgruppen
01.01.2021 - 31.12.2022

Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Wasser zählen zu den Nährstoffen, die der menschliche Stoffwechsel zum Leben braucht. Auf verschiedenen Wegen gelangen auch natürliche oder künstliche radioaktive Stoffe in Nahrungsmittel. Um die Strahlendosis zu berechnen, wird auf die Verzehrmengen bestimmter Lebensmittel zurückgegriffen. Forschende der GRS haben Verzehrstudien ausgewertet und festgehalten, welche Mengen verschiedener Lebensmittelgruppen nach Region und Alter verteilt in Deutschland gegessen werden.

Strahlenschutz
Sicherung von kerntechnischen Einrichtungen in der Ukraine – Einblicke in die Arbeit der Deutsch-Ukrainischen Kooperation
23.02.2024

Die russische Invasion beeinflusst das Leben und die Sicherheit der Menschen in der Ukraine auf vielen Ebenen. Mit der Einnahme der Kernkraftwerk-Standorte Tschernobyl, der inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle ist, sowie Saporischschja sind auch kerntechnische Einrichtungen in die Kriegshandlungen mit einbezogen worden und damit auch vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Die GRS ist schon seit Jahrzehnten mit ukrainischen Partnerorganisationen im engen fachlichen Austausch, wobei auch die Sicherung der Anlagen, also der physische Schutz, eine Rolle spielt. Im Auftrag des Auswärtigen Amtes setzt die GRS gemeinsam mit ukrainischen und nationalen Partnern konkrete Maßnahmen um, die zu einer verbesserten Sicherung der dortigen Anlagen beitragen.

Meldung
Dr. Stephan Theimer bei einer Werksabnahme
„Es muss alles dafür getan werden, dass nukleare Anlagen nicht Gegenstand militärischer Auseinandersetzungen sind.“
23.02.2024

Seit der Annexion der Krim 2014 arbeitet die GRS mit ukrainischen Partnern zusammen, um die Sicherung kerntechnischer Einrichtungen im Land zu stärken. Die Projekte werden vom Auswärtigen Amt (AA) gefördert. Dr. Stephan Theimer, der eines dieser Projekte leitet, spricht in unserem Interview unter anderem über Herausforderungen, die der Krieg für den Arbeitsalltag mit sich bringt, was die derzeitige Situation für die Sicherung der Anlagen bedeutet und was er sich für die zukünftige Zusammenarbeit wünscht.

Meldung
(GRS-704) Self-Sealing of Fractures in indurated Claystones
22.02.2024

C.-L. Zhang, A. Rogalski, O. Czaikowski

GRS-Bericht
(GRS-750) HYMNE Hydrogeological Modelling at a Regional Scale
22.02.2024

A. Schneider (GRS), N. Conen (G-CSC), A. Gehrke (GRS), J. Hilbert (G-CSC), M. Knodel (G-CSC), K.-P. Kröhn (GRS), M. Lampe (TechSim), L. Larisch (TechSim), B. Lemke (G-CSC), A. Nägel (G-CSC), T. Schön (G-CSC), F. Salfelder (TechSim), M. Stepniewski (G-CSC), G. Wittum (G-CSC), H. Zhao (GRS)

GRS-Bericht
Eine Frau hält ein Handy in der Hand, auf dem die neue GRS-App Radon-Dosis zu sehen ist
Strahlenschutz: Neue GRS-App hilft Strahlenbelastung durch Radon einzuordnen
04.03.2024

In Deutschland leben rund 1,1 Millionen Menschen in sogenannten Radon-Vorsorgegebieten. In diesen Regionen ist in deutlich mehr Gebäuden als im bundesweiten Durchschnitt eine hohe Radon-Konzentration zu erwarten. Die neue GRS-App „Radon Dosis“ schätzt auf Basis gemessener oder geschätzter Radon-Werte die persönliche Strahlendosis am Wohn- und Arbeitsort.

Meldung
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