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(GRS-755) Ableitung der wirtsgesteinsspezifischen Temperaturverträglichkeit von Endlagerkomponenten - Kristallingestein
22.03.2024

O. Czaikowski, B. Förster, M. Hinze, K.-M. Mayer, A. Meleshyn, M. Middelhoff, A. Rübel, K. Wieczorek, J. Wolf

GRS-Bericht
(GRS-756) Ableitung der wirtsgesteinsspezifischen Temperaturverträglichkeit von Endlagerkomponenten - Steinsalz
22.03.2024

O. Czaikowski, B. Förster, M. Hinze, K.-M. Mayer, A. Meleshyn, M. Middelhoff, A. Rübel, K. Wieczorek, J. Wolf

GRS-Bericht
(GRS-745) Sandwich-HP - Vertical Hydraulic Sandwich Sealing System
22.03.2024

K. Wieczorek (GRS), K. Emmerich (KIT-CMM), T. Nagel (TUBAF), E. Bakker (KIT-CMM), R. Diedel (SSKG), M. Furche (BGR), J. L. García-Siñeriz (Amberg), U. Glaubach (IBeWa), J. Hesser (BGR), M. Hinze (GRS), M. Hofmann (TUBAF), D. Jaeggi (swisstopo), F. Königer (ISU), J. C. Mayor Zurdo (Enresa), L. Räbiger (IBeWa), M. Rey Mazón (Amberg), C. Rölke (IfG), P. Schädle (ENSI), R. Schuhmann (ISU), H. Shao (BGR), S. Tuñón (Amberg), M. V. Villar Galicia (Ciemat), T. Wilsnack (IBeWa), R. Yeatman (BDS)

GRS-Bericht
GRS-Jahresbericht 1978
17.03.1979

Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS)

Geschäftsbericht/Jahresbericht
(GRS-715) Weiterentwicklung des Standes von Wissenschaft und Technik bei der Sicherheit der Behandlung bestrahlter Brennelemente, Wärme entwickelnder radioaktiver Abfälle und radioaktiver Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung
04.04.2024

F. Rowold, K. Hummelsheim, O. Bartos, T. Grelle, J. Nicol, G. Spykman (TÜV Nord EnSys), J. Neles (Öko-Institut), F. Krob (Öko-Institut), M. Mbah (Öko-Institut)

GRS-Bericht
Das Kernkraftwerk Tschernobyl von fern fotografiert mit dem New Safe Confinementt
Tschernobyl: Wie sich der Reaktorunfall bis heute auswirkt
17.04.2024

Am 26. April 1986 ereignete sich im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl der bislang schwerste Reaktorunfall seit Beginn der Kernenergienutzung. Wegen einer Reihe von Bedienfehlern und den Besonderheiten des Reaktortyps stieg die Leistung stark an, das Kühlmittel verdampfte schlagartig; der Reaktorkern wurde zerstört. Der Reaktor explodierte und fing Feuer. Dabei gelangten rund acht Tonnen radioaktiver Brennstoff in die Umwelt. Bis heute besteht eine in einem Umkreis von 30 Kilometern gebildete Sperrzone. Was vor Ort im letzten Jahr passierte und wie die GRS die Arbeiten am Standort unterstützt hat, erzählt der folgende Beitrag.

Meldung
Ausflug zu EWN
Projektträger GRS fördert im Namen des Bundesforschungsministeriums Forschungsprojekte im nuklearen Rückbau
18.04.2024

Mehr als 100 Forschende sind vom 9. bis 11. April 2024 zum diesjährigen Seminar für das Förderprogramm FORKA - Forschung für den Rückbau kerntechnischer Anlagen des Bundesforschungsministeriums (BMBF) nach Berlin gekommen, um neben dem wissenschaftlichen Diskurs neue Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.

Meldung
Ergebnisse 711 bis 720 von insgesamt 1484