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O. Czaikowski, B. Förster, M. Hinze, K.-M. Mayer, A. Meleshyn, M. Middelhoff, A. Rübel, K. Wieczorek, J. Wolf
O. Czaikowski, B. Förster, M. Hinze, K.-M. Mayer, A. Meleshyn, M. Middelhoff, A. Rübel, K. Wieczorek, J. Wolf
K. Wieczorek (GRS), K. Emmerich (KIT-CMM), T. Nagel (TUBAF), E. Bakker (KIT-CMM), R. Diedel (SSKG), M. Furche (BGR), J. L. García-Siñeriz (Amberg), U. Glaubach (IBeWa), J. Hesser (BGR), M. Hinze (GRS), M. Hofmann (TUBAF), D. Jaeggi (swisstopo), F. Königer (ISU), J. C. Mayor Zurdo (Enresa), L. Räbiger (IBeWa), M. Rey Mazón (Amberg), C. Rölke (IfG), P. Schädle (ENSI), R. Schuhmann (ISU), H. Shao (BGR), S. Tuñón (Amberg), M. V. Villar Galicia (Ciemat), T. Wilsnack (IBeWa), R. Yeatman (BDS)
Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS)
F. Rowold, K. Hummelsheim, O. Bartos, T. Grelle, J. Nicol, G. Spykman (TÜV Nord EnSys), J. Neles (Öko-Institut), F. Krob (Öko-Institut), M. Mbah (Öko-Institut)
DBI GUT, GRS, DVGW

Am 26. April 1986 ereignete sich im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl der bislang schwerste Reaktorunfall seit Beginn der Kernenergienutzung. Wegen einer Reihe von Bedienfehlern und den Besonderheiten des Reaktortyps stieg die Leistung stark an, das Kühlmittel verdampfte schlagartig; der Reaktorkern wurde zerstört. Der Reaktor explodierte und fing Feuer. Dabei gelangten rund acht Tonnen radioaktiver Brennstoff in die Umwelt. Bis heute besteht eine in einem Umkreis von 30 Kilometern gebildete Sperrzone. Was vor Ort im letzten Jahr passierte und wie die GRS die Arbeiten am Standort unterstützt hat, erzählt der folgende Beitrag.

Mehr als 100 Forschende sind vom 9. bis 11. April 2024 zum diesjährigen Seminar für das Förderprogramm FORKA - Forschung für den Rückbau kerntechnischer Anlagen des Bundesforschungsministeriums (BMBF) nach Berlin gekommen, um neben dem wissenschaftlichen Diskurs neue Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.
S. Hagemann