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Köln, 06.02.2025 – Zu Beginn des Jahres fiel der Startschuss für das Forschungsprojekt ReFus, in dem Fachleute der GRS, des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, des Öko-Instituts, von TÜV Rheinland sowie des KIT gemeinsam Konzepte für die zukünftige Regulierung von Fusionsanlagen entwickeln werden. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Tanja Eraerds
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• In Belgien wurden bis 2013 zwischen 40 und 50 Prozent des Stroms aus Kernenergie produziert, von ehemals sieben Blöcken sollen nach derzeitigem Stand allerdings nur zwei über das Jahr 2025 hinaus betrieben werden.
• Die neue Regierung plant, die Laufzeiten von insgesamt bis zu fünf Reaktoren bis 2035 bzw. 2045 zu verlängern, in der Koalitionsvereinbarung ist auch vom Bau neuer Anlagen die Rede.
• Mit Myrrha wird derzeit ein Forschungsreaktor gebaut, mit dem unter anderem Fragestellungen zur Transmutation erforscht werden sollen.
GRS, TU Braunschweig
P. Schöffel, A. Di Nora, N. Dünne, V. Jacht, M. Junk, T. Skorek, D. von der Cron, F. Weyermann, A. Wielenberg

Der Zustand der Anlagen am Kernkraftwerk (KKW) Fukushima Daiichi wie auch die radiologische Lage vor Ort haben sich seit unserem letzten Bericht anlässlich des Jahrestages 2024 kaum verändert. Die Betreiberfirma TEPCO ist weiterhin mit den Vorbereitungen zum Rückbau der Anlagen beschäftigt. Dazu zählen vor allem die Planungen zur Bergung des geschmolzenen Kernbrennstoffs aus den Reaktorblöcken sowie die Aufbereitung und Entsorgung der sogenannten ALPS-Wässer.
A.-L. Becker, O. Gerber