Suchergebnisse
L. Küchler, M.-T. Hussels, A. Berthold
      Seit den frühen Morgenstunden des 13. Juni 2025 ist es zu einer Reihe israelischer Luftangriffe auf kerntechnische Anlagen im Iran gekommen. Ziel dieser Angriffe waren insbesondere Einrichtungen zur Urananreicherung und -verarbeitung. Die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) sowie verschiedene Medien berichteten in den Tagen danach über Schäden an mehreren Standorten. Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) trägt die verfügbaren Informationen im Auftrag des Bundesumweltministeriums zusammen und wertet sie aus. Diese Informationen werden hier zusammengefasst dargestellt.
M. Foldenauer, V. Fedorov, M. Homann, H. Mbonjo, J. Stiller
C. Müller, E. Piljugin
F. Berchtold, T. Eraerds, G. Mayer, M. Röwekamp
      Ob Software-Updates, Cloud-Dienste oder externe Analyseplattformen – moderne IT-Systeme sind auf eine Vielzahl digitaler Dienstleister angewiesen. Was Effizienz bringt, birgt zugleich neue Risiken: Denn über eine nicht ausreichend geschützte Lieferkette (Supply Chain) können Angreifer unbemerkt tief in gut geschützte Systeme eindringen – auch in sicherheitskritischen Bereichen wie der Kerntechnik. Ein neues Forschungsprojekt der GRS untersucht, wie solche Angriffe funktionieren, welche Systeme besonders gefährdet sind und wie sich Betreiber besser schützen können.
      Kristallin-Expertinnen und -Experten aus Deutschland und Nachbarländern diskutierten auf Einladung der GRS und der BGE über die Bewertung des deutschen Kristallingesteins hinsichtlich seiner Eignung für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle.
S. Schneider, T. Braunroth, M. Dewald, P. Imielski, R. Spanier
M. Tzivaki, M. Meloni, O. Bartos, K. Lawless, J. Nicol, K. Hummelsheim, K. Simbruner, R. Hanfland, A. Travleev