Suchergebnisse
P. Schöffel, A. Di Nora, N. Dünne, V. Jacht, M. Junk, T. Skorek, D. von der Cron, F. Weyermann, A. Wielenberg
      
        Der Zustand der Anlagen am Kernkraftwerk (KKW) Fukushima Daiichi wie auch die radiologische Lage vor Ort haben sich seit unserem letzten Bericht anlässlich des Jahrestages 2024 kaum verändert. Die Betreiberfirma TEPCO ist weiterhin mit den Vorbereitungen zum Rückbau der Anlagen beschäftigt. Dazu zählen vor allem die Planungen zur Bergung des geschmolzenen Kernbrennstoffs aus den Reaktorblöcken sowie die Aufbereitung und Entsorgung der sogenannten ALPS-Wässer. 
      
A.-L. Becker, O. Gerber
      Was hat sich letztes Jahr im Bereich der Kernenergie getan? Welche Entwicklungen lassen sich international beobachten? In der nachfolgenden Übersicht wird die Situation gegliedert nach Kontinenten (Europa, Amerika, Asien und Afrika) dargestellt. Australien/Ozeanien ist nicht berücksichtigt, da dort keine Kernkraftwerke (KKW) betrieben werden. Nach einer kurzen Zusammenfassung werden für jeden Kontinent diejenigen Staaten vorgestellt, die entweder Reaktoren betreiben oder die einigermaßen konkret den Einstieg planen beziehungsweise bereits KKW bauen.
      Für das Frühjahr 2025 ist ein Transport von CASTOR®-Behältern mit hochradioaktiven Abfällen aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield in das Standortzwischenlager Isar geplant. Die GRS hat die im Vorfeld in Großbritannien erhobenen Messwerte ausgewertet und ordnet deren radiologische Bedeutung für das Transport- und Begleitpersonal und die Bevölkerung ein.
C. Strack, G. Thuma
U. Noseck, D. Becker, J. Flügge, A. Gehrke, K.-P. Kröhn, M. Kröhn, S. Spießl, J. Wolf
T. Reiche, D.-A. Becker, M. Kröhn, T. Lauke
S. Palazzo, T. Steinrötter, Z. Du, M. Kowalik, Y. Perin, H. Hristov, I. Mateos Canals