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In deutschen Kernkraftwerken gibt es aktive und passive Sicherheitssysteme.
Die Betreiber deutscher Kernkraftwerke müssen die Sicherheit ihrer Anlagen durch Sicherheitsüberprüfungen in regelmäßigen Abständen gegenüber den Aufsichtsbehörden nachweisen. Eine dieser Überprüfungen ist die sogenannte Probabilistische Sicherheitsanalyse (PSA).
Röntgenstrahlung zählt zu den ionisierenden Strahlungsarten. Sie besteht aus elektromagnetischen Wellen mit Energien oberhalb von etwa 100 Elektronenvolt (eV).
Eine Zerfallsreihe gibt an, in welcher Reihenfolge Radionuklide in ihre Tochternuklide zerfallen. Eine Zerfallsreihe endet immer mit einem stabilen Nuklid. So startet bspw.
Ein Tochternuklid ist ein Nuklid, das bei einem radioaktiven Zerfall entsteht. So zerfällt das Mutternuklid Uran-238 bspw. zum Tochternuklid Thorium-234. Da Thorium-234 auch noch nicht stabil ist, zerfällt es weiter; man spricht dann von einer Zerfallsreihe.
Ein Mutternuklid ist das Ausgangsnuklid eines radioaktiven Zerfalls. So zerfällt das Mutternuklid Uran-238 bspw. zum Tochternuklid Thorium-234. Da Thorium-234 auch noch nicht stabil ist, zerfällt es weiter; man spricht dann von einer Zerfallsreihe.
Unter dem Begriff Urananreicherung sind die verschiedenen Verfahren (z. B. Gaszentrifuge, Diffusion) zusammengefasst, mit denen der Anteil des spaltbaren Isotops Uran-235 im Natururan erhöht wird.
Der Reaktordruckbehälter (RDB) ist ein zylinderförmiger Behälter, der den Reaktorkern und die darin enthaltenen Brennelemente umschließt.
M. Kowalik, M. Obergfell