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M. Foldenauer, C. Lambertus, R. Spanier, C. Heitsch
S. Holbein, E. Mühr-Ebert, I. Petermann

36 Jahre nach dem Reaktorunfall am Kernkraftwerk Tschernobyl
C. Bläsius, J. Arndt, J. Sievers
Seit etwa 10 Jahren übt unser GRS-Kollege Dr. Michael Maqua im Auftrag des Bundesumweltministeriums die Funktion des INES-Officers für Deutschland aus. INES steht für „International Nuclear and radiological Event Scale“, eine Skala zur Einordnung von nuklearen Ereignissen und Unfällen. Mehr als 70 Länder nutzen derzeit INES. Der gelernte Ingenieur ist im internationalen Projektmanagement tätig und steht uns im Interview Rede und Antwort zu seiner Arbeit als INES-Officer.
S. Band, T. Steinrötter, S. Wenzel
F. Berchtold, H. Goumnerov, G. Mayer, M. Röwekamp, C. Strack
Am 11. März 2016 jährt sich der Reaktorunfall in Fukushima zum fünften Mal. Ein schweres Erdbeben vor der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshu und der dadurch ausgelöste Tsunami verwüsteten 2011 weite Gebiete im Osten Japans und forderten mehr als 20.000 Menschenleben. Am Kernkraftwerksstandort Fukushima Daiichi verursachten das Beben und der Tsunami den fast vollständigen Ausfall der Stromversorgung in nahezu allen der insgesamt sechs Reaktorblöcke. In der Folge kam es zum schwersten Reaktorunfall nach Tschernobyl. Die Höhe der Freisetzungen radioaktiver Stoffe führte dazu, dass der Unfall auf der höchsten Stufe der International Nuclear and Radiological Event Scale (INES 7) eingeordnet wurde.