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Tongestein, Salzgestein oder Granit – in einem dieser drei Wirtsgesteine soll in Deutschland ein Endlager für hochradioaktive Abfälle errichtet werden. Eine Million Jahre sollen die Abfälle dort sicher eingeschlossen werden. Im geowissenschaftlichen Labor der GRS wird in einem aktuellen Projekt erforscht, wie die eingelagerten Abfälle die Eigenschaften von Gesteinsformationen aus Ton verändern.
P. Gebhardt, C. Müller, C. Quester, D. Sommer

Fachleute der GRS entwickeln Rechencode, mit dem myonen-radiographische Aufnahmen simuliert werden können, um zu prüfen, inwieweit sich die Methode zur Untersuchung von Lagerbehältern für abgebrannte Brennelemente eignet
Auf dieser Seite finden Sie die Corporate-Governance-Berichte der letzten fünf Jahre.
D. Suchard, B. Forell, S. Sperbeck, C. Strack

In zahlreichen französischen Reaktorblöcken sind im Lauf der vergangenen Monate Rissbefunde an Schweißnähten in den Sicherheits-Einspeisesystemen festgestellt worden. Der nachfolgende Beitrag bietet einen aktualisierten Überblick über den aktuellen Wissensstand. Er beruht auf Informationen der französischen Aufsichtsbehörde ASN, der Betreiberin EDF und unseres französischen Partners IRSN, mit dem wir über das europäische Netzwerk ETSON in engem fachlichen Austausch stehen. (Anm.: Die Ergänzungen gegenüber der Vorversion dieses Beitrags finden sich am Ende des Textes.)
V. Campo-Arnaíz, C. Strack, G. Thuma
R. Kilger, V. Hannstein, M. Küntzel, A. Wielenberg, M. Behler, F. Sommer, W. Zwermann
H. Thielen