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K.-P. Kröhn, M. Kröhn
J. Wolf, A. Lommerzheim, N. Bertrams, D. Buhmann, W. Filbert, B. Förster, P. Herold, J. Leonhard, U. Noseck, S. Prignitz
M. Navarro
C. Heitsch, M. Paßens, J. Stiller
M. Leberecht, C. Heitsch, M. Homann, M. Hage, H. Thielen, H. Hristov
 
      Koordiniert von der Kernenergieagentur der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD/NEA) wurde ein neues internationales Forschungsvorhaben zur weiteren Untersuchung der Unfallabläufe in Fukushima Daiichi ins Leben gerufen. Gemeinsam mit 21 Institutionen aus 11 Ländern wird auch Deutschland, vertreten durch die GRS, am Projekt "Analysis of Information from Reactor Buildings and Containment Vessels of Fukushima Daiichi NPS“ (ARC-F) beteiligt sein. Geleitet wird das auf drei Jahre angelegte Vorhaben von der japanischen Atomenergieagentur (Japan Atomic Energy Agency - JAEA).
GRS, BGE TEC
U. Noseck, D. Becker, C. Fahrenholz, J. Flügge, S. Hagemann, V. Hormann, R. Kilger, K.-P. Kröhn, M. Kröhn, A. Meleshyn, J. Mönig, H. Moog, A. Rübel, S. Spießl, J. Wolf
 
      Was hat sich letztes Jahr in der Kernenergie getan? Welche Entwicklungen lassen sich international beobachten? In 2021 sind insgesamt sechs neue Reaktorblöcke ans Netz angeschlossen worden, darunter ein Small Modular Reactor. Demgegenüber stehen zehn stillgelegte Einheiten, darunter drei deutsche. Entsprechend sank die installierte Nettoleistung auf insgesamt 388.600 Megawatt.